10 de mayo de 1933: Quema de libros en la Alemania nazi

10 de mayo de 1933: Quema de libros en la Alemania nazi

De nuestro curso de lectocomprensión 2021

Sind Bücher “gefährlich”? Begründen Sie Ihre Meinung.

Ich finde, dass Bücher waren gefährlich aber nur unter der Gesichtspunkt der Nationalsozialisten weil Bücher sind eine Informationsquelle, und die Nazi-Anhänger mussten alle die Umgebung des Menschens kontrollieren. In die Bücher stehen Ideen, dass die Nationalsozialisten Ideales widersprechen, dafür waren die Bücher „gefährlich”. 

Ich erinnere mich an einen Geschichtslehrer, den ich in der Schule hatte, pflegte zu sagen: „schlecht für wen und gut für wen?” weil es kommt darauf wer spricht und aus welcher Sicht wer der Böse in der Geschichte ist.

Juliana

Die Bücher sind fur Diktatoren und nicht demokratische Regierungen auf jedem Fall gefährlich. In Bücher kann man nicht nur der Gesellschaft und die Regierung krisiert, sondern auch die Gesellschaft uber die Probleme und systematische Vergewaltigungen sich bemerken kann. Nach dem Lesungen von revolutionäre Bücher über unfaire aktualle Situationen können die Leute demonstrieren und das ist etwas, dass die Diktaruren und nicht Demokratische Systeme verboten haben. Das ist der Grund, weil am Anfang Diktatoren gegen Kultur und Literatur stärke Massnahmen betroffen haben. Bucher machen dass, die Volker über sich sich denken können und es ist die lätze dass die Unterdrücker wollen. Sie haben Angst davon und sind gegen der freie und unabhagige Gedanke.

Waldo

 

Buecher sind gefaehrlich, weil sie Ideen haben, die gegen diktatorische und unterdrückerische Regime sind. Die Leute koennen diese Ideen lesen und das ist bedrohlich fuer die Autoritaet der Regime, die nur kontrollierbare und manipulierbare Menschen wollen. ,,Stell keine Fragen" sagen sie uns. Buecher und Ideen koennen unseren Geist oeffnen, um uns frei zu machen. Die Nationalsozialisten mochten das überhaupt nicht. Freie Herzen, Geister und Gedanken werden den Unterdrückern niemals dienen.

Sergio

 Ich glaube, dass Bücher wie Leuchttürme sind, die uns in der Dunkelheit einer Diktatur zum anderen Denken Führen. Sie sind gefährlich, weil sie hegemonialen Denken in Frage stellen und verschiedene Alternativen anbieten. Deshalb bedeutete im Dritten Reich, die Bücherverbrennungen die Installation des nationalsozialistischen Denkens als das einzig richtige.

Lourdes

In die Bücher sind das Wissen von einer Gesellschaft und eine Diktatorische Regierung kann andere Wahrheit Akzeptieren nicht

Sie müssen eine Realität kontrollieren und manipulieren

Es ist gefährlich, wenn Leute merkten, dass sie kein absolut Kontrolle haben

Es ist gefährlich, wenn die Gesellschaft merkten, dass andere Idee besser sein

Verbrennen die Bücher ist ein Symbol von Leistung

Gonzalo

Meiner Meinung nach ist das Wort “gefährlich” in dem Text ironisch verwendet, weil Bücher nur aber Wissen mitbringen könnten.

Natürlich wenn jemand ein Gruppe Menschen kontrollieren möchte, werden dann für sie neuen Ideen und Kritiken eine Gefahr.    

Dafür können Bücher doch gefährlich für eine bestimmte Regime sein, weil man kritischen Ideen entgegen bekommen könnten. 

Ich glaube, dass Bücher neuen Ideen im Kopf eintreten lassen, auch bringen sie neue Konzepte.

Was sehr gefährlich für eine Diktatur werden könnten, ist die Tatsache, dass Bücher an Menschen auch neue Frage stellen konnte. 

Wenn man neue Frage an sich stellt, kann man dann über sein Leben nachdenken und demnach um seine Freiheit kämpfen.  

Zum Ende kann ich sagen, dass Bücher zu verbrennen oder wezuglassen immer einen Verlust für der Gesellschaft wird, sei es, dass man für oder gegen was da steht.

Maximiliano

Para seguir leyendo: 10 de mayo 1933: quema de libros por los nazis | Historia | DW | 10.05.2013

Foto tomada de: https://historia.nationalgeographic.com.es/a/quema-libros-1933-por-parte-nazis_14235

Posted in DAAD.